Die Nacht war wie erwartet unruhig, aufgrund der quietschenden Betten.
Aber wir haben Glück, es regnet zu Beginn nicht. Aber wir entscheiden uns für die kürzere Variante, die nicht über das Kloster Samos führt.
Zu groß ist die Gefahr wieder völlig durchnässt zu werden.
So beginnt heute meine letzte Camino-Etappe dieses Jahr.
Zwischendurch fängt es immer mal wieder zu regnen an.
Ziemlich schnell sind wieder alle Klamotten nass.
Besonders interessant ist eine Hippie Bar, in der wir uns eine halbe Stunde aufhalten. Man kann dort Bananen und Tee bekommen, für eine Spende.
Dann geht es weiter Richtung Sarria.
Sarria kommt in Sicht.
Die bekannte Treppe in Sarria, die in die Altstadt führt.
Nachdem üblichen Prozedere geht es erstmal in ein nettes Restaurant, und ich bekomme endlich Chipirones, kleine gebratene Tintenfische.
Danach nehmen wir unsere dreckige Wäsche mit in eine Wäscherei. Eine gute dreiviertel Stunde später ist alles sauber und trocken, für 7 Euro.
Dann geht es ab ins Bett.
Gute Nacht.
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